Erneuerbare Energien
Investitionsbeispiele des B.A.U.M. Fair Future Fonds
Erneuerbare und nicht-fossile Energien
als nachhaltige Branche im Portfolio des B.A.U.M. Fair Future Fonds
In Anpassung an sich verändernde Gegebenheiten und Anforderungen wächst der Bedarf an alternativen Energiequellen. Die Möglichkeiten der nachhaltigen Energieversorgung sind umfangreich und reichen von Solar- und Windenergie über Wasserkraft bis hin zu Geothermie. Unternehmen in dieser Branche entwickeln innovative Ansätze, Strategien und Produkte zur Reduktion von Treibhausgasen sowie zur Ressourcenschonung, um im Rahmen einer nachhaltigen Lebensweise eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung auch für zukünftige Generationen zu gewährleisten.
Hersteller und Finanzierer erneuerbarer Energien ermöglichen den Zugang zu grüner und zeitgemäßer Energie und tragen damit maßgeblich zum Klimaschutz bei. Daher ist auch der B.A.U.M. Fair Future Fonds in zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien investiert.
Investitionsbeispiele
des B.A.U.M. Fair Future Fonds
SMA Solar Technology AG, Deutschland
SMA Solar ist ein global agierender Spezialist für Photovoltaik-Systemtechnik. Mit der Herstellung von Wechseltrichtern bietet das
hessische Unternehmen dezentrale und erneuerbare Energielösungen von morgen. Ökologisch und sozial verantwortliches Handeln ist seit vielen Jahren fester Bestandteil
der Unternehmensstrategie.
Mit einer Klima Roadmap setzt sich SMA Solar Meilensteine und Ziele für das eigene Energiekonzept. Hierzu zählt etwa die CO2-neutrale Produktion der Wechselrichter, ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement oder die Entwicklung einer Circular Economy Strategie. Nachhaltigkeit soll entlang der gesamten Wertschöpfungskette gelebt werden: Zukünftig möchte SMA
Solar auch ihre Lieferanten dabei unterstützen, ihre Energieversorgung nachhaltig und effizient zu gestalten.
Encavis AG,
Deutschland
Die Encavis AG ist ein deutscher Konzern, der sich im Kerngeschäft auf den Erwerb und Betrieb von Solar- und Onshore-Windparks spezialisiert hat. Vom Hauptsitz in Hamburg aus wird ein Portfolio koordiniert, das Wind- und Solarparks in Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Finnland, Schweden, Dänemark, den Niederlanden, Spanien, Irland und Litauen umfasst.
Derzeit umfasst der Bestand von Encavis mehr als 200 Solar- und über 90 Windparks. Bei Aufnahme neuer Kapazitäten varriiert das Unternehmen zwischen Projekten in der Entwicklungs- oder Bauphase, aber auch schlüsselfertige oder bereits bestehende Anlagen finden den Weg in das Portfolio. Durch die Tochtergesellschaft Encavis Asset Management AG sollen zudem institutionellen Investoren Möglichkeiten geboten werden, in Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien zu investieren. Neben der Akquise von Assets und der Strukturierung entsprechender Investment-Produkte bleibt somit auch der Betrieb der so finanzierten Anlagen unter dem Dach des Konzerns.